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Tief im Spessart verwurzelt – mit dem Wald, den Menschen, der Region

"Seit Anfang des 19ten Jahrhunderts betrieb die Familie Kilgenstein schon viele Köhlereien im Spessart, um die Holzkohle dann ins Rhein-Main- und Ruhrgebiet zu verkaufen. 1948 gründete Alwin Kilgenstein das Werk am heutigen Standort als reines Sägewerk. Das Sägewerk wurde nach dem Krieg auf- und ausgebaut, es wurde viel Holz nach Frankfurt für den Bau der U-Bahn und des Flughafens und weitere Großprojekte geliefert.
Ende der 50er Jahre kam die Verpackungssparte mit dazu – für einige Jahre wurde verstärkt Holzwolle hergestellt. Die Arbeit im Sägewerk, auch das Verschieben der (tonnen)schweren Bäume, wurde bis dahin noch weitestgehend manuell bewältigt. In den frühen 60er Jahren wurde dann der erste Gabelstapler angeschafft, damit waren wir eines der ersten Sägewerke mit Gabelstapler.

Sägewerk Kilgenstein – eine Geschichte, die im Spessart gründet und im Wandel bleibt

Mitte der 60er wurden die ersten Trockenkammern im Betrieb errichtet. Anfang der 70er Jahre konnten wir einige Unternehmen der wachsenden Fertighausindustrie als Kunden gewinnen, der Aufbau des Hobelwerks begann.
1984 wurde das Keilzinkenwerk in Betrieb genommen. Die erste vollautomatische Abbundlinie folgte 1986 – auch hier waren wir einer der ersten branchenweit. 2002 stellten wir das Sägewerk von Gatterbetrieb auf Spanerbetrieb um.

Der nachhaltig nachwachsende, energieeffiziente und co2-neutrale Baustoff Holz mit seinem natürlich-hohen Dämmwert liegt uns am Herzen. Wir investieren deshalb kontinuierlich in die Weiterentwicklung der Produktionsanlagen, in unsere Mitarbeiter und Innovationen im Produkt, um unsere Kunden möglichst effektiv und effizient zu bedienen und am Markt weiterhin zu punkten.
Wir freuen uns auf die konsequente Weiterentwicklung des Werkstoffs Holz und den erfolgreichen Fortbestand des Sägewerks Kilgenstein – gemeinsam mit meinem Team und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit unseren Kunden." (Dipl. Btw. Christoph Geis, Geschäftsführer)